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Mit den Geschwistern hat man die längste Beziehung des Lebens. Sie prägen die gesamte Kindheit, sie prägen die Persönlichkeit jedes Einzelnen. Margot Käßmann setzt sich mit Geschwistern der Bibel auseinander. Jakob und Esau, Lea und Rahel, Ger und Onan, Dina und ihre Brüder, Jesus und seine Geschwister, die Schwester von Paulus und viele andere kommen zu Wort. "Je älter ich werde, desto spannender finde ich das Thema Geschwister. […] Da gibt es große Liebe zueinander und große Konkurrenz, Solidarität und Abgrenzung, Zusammengehörigkeitsgefühl und Auseinandersetzung", so Margot Käßmann. Auf faszinierende Art zeigt sie, die selbst mit zwei älteren Schwestern aufgewachsen ist, was man von den Geschwistern und ihrer Beziehung lernen kann, wie sie heute inspirieren und auf welche Weise sie das Leben beeinflussen können.
Die prominente Theologin zeigt entlang einer Auswahl wichtiger Texte von Martin Luther King zu Themen wie Frieden, Gerechtigkeit und Rassismus die bleibende Aktualität seiner Botschaft heute - 50 Jahre nach seinem Tod. Mit persönlichen Reflexionen und einer Zeittafel für den schnellen Überblick. Rezension: Mit diesem schmalen Band hält die prominente Theologin (u.a. "Was uns Zuversicht gibt", 2017) Rückschau auf jene Stationen und Entscheidungen in ihrem Leben, bei denen ihr M. Luther King mit seinem Mut, seiner Unbeugsamkeit und seinem tiefen Vertrauen ein wichtiges Vorbild war und bleiben wird. In einem Wechsel aus Textpassagen aus den Werken M. Luther Kings (s. "Ich habe einen Traum", zuletzt 2018) und persönlichen Reflexionen zu den darin angesprochenen Themen wie Gewaltfreiheit, Gerechtigkeit und Visionen führt sie die bleibende Aktualität seiner Gedanken und Forderungen für Frieden und gegen Rassismus vor Augen. Wichtig ist ihr dabei auch, M. Luther King weder als Held noch als Politstar misszuverstehen. Er wusste, wie Käm︢ann selbst, um seine Grenzen, kannte Angst und erlebte Anfeindungen und Krisen. - Da zu seinem 50. Todestag im Juni mit vermehrter Medienpräsenz zu rechnen ist, bietet das Buch schon kleineren Bibliotheken eine passende und lebensnahe Chance der Bestandsergänzung zum Thema und beinhaltet auch eine Zeittafel für den schnellen Überblick. Gern überall. (2)
In: Dokumentation
In: Evangelischer Pressedienst, EPD$l2018, Nr. 26
In: Hildesheimer Universitätsreden 5
"Fußballfest und ""Entlassungsproduktivität"", Krankheit, Krieg und Sommersegen. Das Leben ist eine Achterbahn von Wunsch und Wirklichkeit. Mehr als fromme Wünsche hat die bekannteste Bischöfin Deutschlands, Margot Käßmann. Für die Welt, das Leben und für uns. Was das Leben bewegt, worüber wir nachdenken sollten, was trägt und was wirklich wichtig ist. "
In: Ullstein Streitschrift
Schon in der Bibel steht: "Vergesst die Gastfreundschaft nicht. Denn durch sie haben manche, ohne es zu wissen, Engel beherbergt." (Hebräer 13,2) In unserem Land leben rund 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, und es werden stetig mehr. Die Diskussion um Chancen und Probleme ihrer Einbindung hat gefährlich an Schärfe gewonnen. Nicht zuletzt die Ereignisse in Norwegen zeigen, dass wir alles daran setzen müssen, um friedlich zusammenzuleben und voneinander zu profitieren. Margot Käm︢ann macht klar, dass es nur einen Weg gibt: Wir müssen offen sein für andere Kulturen und neue Einflüsse ohne unsere Grundwerte aus den Augen zu verlieren
In: Edition Chrismon mobil
Können Christen Kriege gutheißen? Mit diesem Buch eröffnet Margot Käßmann eine längst fällige Diskussion über den Sinn militärischer Einsätze - auch die der Bundeswehr. Und sie erklärt, warum und wie Christen fantasievoll dem Frieden dienen können.
Nahezu zeitgleich mit der Ernennung Margot Käßmanns zur Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, erscheint ihre Autobiografie. Eingebunden in biblische Geschichten und Gedichte reflektiert Käßmann über das eigene Leben und das Leben überhaupt nach dem 50. Geburtstag. In der Mitte des Lebens angekommen, sieht man vieles klarer und hat einen Standpunkt zu gesellschaftlichen un persönlichen Themen entwickelt. Trotzdem ist es wichtig, offen für die Zukunft zu sein, um das Potential der kommenden Jahre wahrzunehmen. Ein sympathischer Titel, der bereits auf Platz 6 der Spiegel-Bestsellerliste ist und sicher auf Grund der Bekanntheit der Autorin vor allem Leserinnen ansprechen wird. (Cornelia Jetter)
In: Mitteilungen 6/2005